Dein eigener Online Shop mit WooCommerce

Digitale oder physische Produkte auf deiner eigenen WordPress-Website zu verkaufen ist gar nicht schwer. Alles, was du dazu benötigst ist das WooCommerce-Plugin und die richtigen Erweiterungen.

Doch halt, so einfach ist es dann gar nicht, bis alles richtig und gesetzeskonform eingerichtet ist. Denn Zahlungen akzeptieren, Rechnungen automatisiert zu erstellen und das ganze noch DSGVO-konform - da fließt beim ersten Mal meist viel Schweiß.

Diese Anleitung gibt dir den notwendigen Überblick für die erste Einrichtung. Du hast damit alle Info’s die notwendig sind, um deinen eigenen Online-Shop mit WooCommerce zu betreiben.

WooCommerce – dein Shop für WordPress

Was ist WooCommerce und warum solltest du es verwenden?

WooCommerce ist ein e-Commerce-Plugin für WordPress. Das Plugin erweitert die Basis-Funktionen von WordPress um einen Shop mit physischen oder virtuellen Produkten, einen Einkaufswagen und eine Kassa.

WooCommerce wird von Automattic entwickelt. Das ist die selbe Firma, die hinter WordPress steht. Die Integration mit WordPress ist daher vorbildlich und das Plugin wird sehr gerne eingesetzt.

Ein weiterer Vorteil ist die Integration in viele andere Plugins. Event-Plugins, Mitgliederbereichs-Plugins und Lernplattform-Plugins verwenden WooCommerce um die Bezahlfunktion umzusetzen.

Du setzt also mit WooCommerce garantiert auf das richtige Pferd :-)

Erweiterungen von WooCommerce

Ein weiterer großer Vorteil – es gibt unzählige Erweiterungen von WooCommerce selbst.

Egal ob du ein Hotel betreibst und Online Buchungen anbieten willst, Pizza auslieferst oder Online Kurse verkaufst – es gibt garantiert eine passende Erweiterung.

Viele der Erweiterungen sind, wie WooCommerce selbst, kostenlos. Pro-Varianten mit mehr Funktionen schlagen sich dann mit einem Betrag von 80-200 Euro pro Jahr nieder.

Mein Tipp: bevor du deine wertvolle Zeit mit der Suche nach kostenlosen Plugins verschwendest, investiere lieber in ein offizielles WooCommerce-Plugin. Diese sind qualitativ top und du sparst dir viel Zeit und Nerven.

WooCommerce installieren und einrichten

Installiere WooCommerce wie gewohnt im WordPress-Backend unter Plugins > Installieren.

WordPress Online Shop: WooCommerce installieren

Aktivierst du das Plugin wirst du gleich vom WooCommerce Setup Wizard begrüßt:

WordPress Online Shop: WooCommerce Setup Wizard

Wähle auf der ersten Seite „Shop Konfiguration“ die entsprechenden und für dich passenden Einstellungen aus und gib deine Daten an.

Im Schritt “Zahlung” empfehle ich dir folgende Optionen zu aktivieren:

  • Stripe erlaubt dir Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren. Ich habe mit diesem Anbieter bisher nur positive Erfahrungen gemacht und kann ihn empfehlen.
  • Klarna kann ich persönlich nicht empfehlen. Die Nutzererfahrung ist für dich als Shop-Betreiber wirklich schlecht und ich sehe keinen Vorteil gegenüber Stripe oder PayPal.
  • PayPal ist noch immer weit verbreitet und eine der einfachsten Möglichkeiten Zahlungen zu akzeptieren. Der Nachteil – dein Kunde muss sich ein PayPal-Konto anlegen, und nicht jeder Kunde will das.
  • Bezahlung per Vorauskasse und per Nachname können je nach Businessmodell für dich auch relevant sein.

Du kannst diese Einstellungen jederzeit im Nachhinein ändern.
Mehr zu Stripe und Paypal findest du in den Abschnitten weiter unten.

Bei „Versand“ wähle wieder die für dich und dein Geschäftsmodell passenden Einstellungen.

Im Schritt “Empfohlen” ist mein Rat nichts anzuhaken :-)

Dasselbe gilt für den Schritt “Aktivieren” – du kannst deinen Shop problemlos ohne Jetpack betreiben. Wähle hier “diesen Schritt überspringen” (klein und ganz unten).

Im letzten Schritt (“Bereit!”) gehe direkt zu “Einstellungen überprüfen” um weitere notwendige Einstellungen vorzunehmen.

Du willst mehr über WooCommerce lernen? Im besten Membership für WordPress gibt es einen WooCommerce-Workshop, in dem die Installation und Konfiguration von WooCommerce detailliert erklärt wird. Gleich mehr erfahren.

Die WooCommerce Grundkonfiguration

Gehe jedes Tab in den Einstellungen durch und mache dich mit den Möglichkeiten vertraut. Achtung – es gibt auch Untertabs!

WordPress Online Shop: WooCommerce Einstellungen

Wie du siehst – WooCommerce bietet unzählige Einstellungen an. Diese sind für dich und dein Geschäftsmodell anzupassen. Du kommst nicht darum herum, dir jede Einstellung anzusehen.

Hier findest du nur einen Überblick über die wichtigsten Schritte und Optionen, die für einen Start wichtig sind.

Steuern aktivieren

Bist du kein Kleinunternehmer und umsatzsteuerpflichtig, dann aktiviere die Berechnung von Steuern:

WordPress Online Shop: WooCommerce Steuern aktivieren

Die korrekte Berechnung der Umsatzsteuer ist relativ kompliziert:

  • verkaufst du nur im Inland, in der EU oder weltweit?
  • verkaufst du physische Produkte, eine Dienstleistung oder digitale Produkte?
  • verkaufst du an Endkunden oder nur B2B?

Wende dich hier am besten an deinen Steuerberater um alle Details abzuklären. Die Einrichtung von WooCommerce selbst ist dann sehr gut erklärt.

Lagerverwaltung

Verkaufst du nur digitale Produkte (eBooks, Downloads, Online-Kurse…), dann kannst du die Lagerverwaltung deaktivieren.

WordPress Online Shop: WooCommerce Lagerbestand und Lagerverwaltung

Versand

Die Einstellungen unter “Versand” hängen ebenso von deinem Business und deinen Anforderungen ab.

E-Mails

Unter „E-Mails“ hinterlege unbedingt deine Firmen-Informationen, damit diese in den E-Mails mitgeschickt werden. In diesem Tab kannst du auch die Farben der E-Mails und von WooCommerce allgemein anpassen.

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Datenschutz und andere rechtliche Erfordernisse für deinen Shop

Hinweis: ich bin kein Rechtsanwalt und biete keine Rechtsberatung an! Die folgende Information ist also nur als Hinweis zu sehen!

WooCommerce ist standardmäßig nicht mit den deutschen und österreichischen Bestimmungen kompatibel. So gibt es spezielle Regeln und Gesetze für

  • die Preisauszeichnung
  • Informationen zum Versand und der Lieferzeit
  • das Rücktrittsrecht von Konsumenten
  • die Zustimmung zu AGBs
  • die Zusendung der Widerrufsbelehrung, der AGBs und weiterer Dokumente
  • Hinweise zu Allergenen
  • usw.

Du könntest dich jetzt mit kostenlosen Plugins beschäftigen um diese Anforderungen umzusetzen. Meine Empfehlung, im Sinne der Zeit, ist die Investition in eines der beiden “großen” Plugins, welche die meisten der Probleme für dich schon gelöst haben: German Market oder Germanized Pro.

Da German Market meiner Erfahrung nach verlässlicher funktioniert, gehe ich im folgenden auf dieses Plugin ein.

German Market kaufen, installieren und einrichten

Kaufe German Market und installiere es im WordPress Backend unter Plugins > installieren > Plugin hochladen.

Nach dem Aktivieren siehst du den Welcome-Wizard von German Market:

WordPress Online Shop: German Market Welcome Wizard

Gib deinen Lizenzschlüssel ein und lass von German Market die erforderlichen Seiten anlegen. Aktiviere das Plugin, indem du den großen blauen Button am Ende der Seite drückst.

German Market konfigurieren – ein Überblick

Im Backend unter WooCommerce > German Market findest du die Einstellungen des frisch installierten Plugins.

Gehe auch hier jedes Tab genau durch und passe die Einstellungen an deine Anforderungen an.

Im nächsten Schritte überprüfe die Rechtstexte auf den automatisch angelegten Seiten an. Das sind:

  • Widerruf & Widerruf für digitale Inhalte
  • Zahlungsweisen
  • Versand & Lieferung
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen

Unter Add-Ons findest du weitere Module, die du aktivieren kannst. Details zum Rechnungsmodul findest du weiter unten.

WordPress Online Shop: German Market Add-Ons

In deinem Shop Zahlungen akzeptieren

Mit WooCommerce hast du unzählige Möglichkeiten, um Zahlungen zu akzeptieren. Die bekanntesten sind:

  • Direkte Banküberweisung (“Vorauskasse”)
  • PayPal
  • Kreditkartenzahlungen via Stripe
  • Sofortüberweisung, EPS und andere, ebenso via Stripe
  • Nachnahme
  • Kauf auf Rechnung

Die Einbindung erfolgt mit Erweiterungen von WooCommerce, sogenannten Payment Gateways. Bist du der Anleitung oben gefolgt, dann wurden bereits zwei Payment Gateways für dich installiert:

WordPress Online Shop: WooCommerce Payment Gateways

Für die direkte Banküberweisung, Nachnahme und den Kauf auf Rechnung benötigst du keinen Payment Gateway. Überprüfe hier unter WooCommerce > Einstellungen > Zahlungen die Konfiguration.

Deinen WooCommerce-Shop mit PayPal verbinden

Um Zahlungen via PayPal empfangen zu können benötigst du ein PayPal Geschäftskonto. Dieses kannst du dir unkompliziert auf der PayPal-Website anlegen.

Hast du dein Geschäftskonto erstellt stelle sicher, dass im WordPress Backend unter WooCommerce > Einstellungen > Zahlungen die Option “PayPal” aktiviert ist.

WordPress Online Shop: WooCommerce PayPal aktivieren

Klicke auf “Konfiguration”, um zu den Einstellungen für PayPal zu gelangen.

Die wichtigste Einstellung ist die Angabe deiner PayPal-E-Mail-Adresse. Das ist die E-Mail-Adresse, mit der du dich bei PayPal registriert hast – an diese werden die Zahlungen geschickt. Weitere Einstellungen sind nicht notwendig.

Gebühren, Vorteile und Nachteile von Paypal

  • Die Gebühren, die du an PayPal bezahlen musst, starten bei 2,49% + 0,35€ vom Verkaufswert.
  • Ein großer Nachteil von PayPal ist, dass deine Kunden die Website verlassen müssen, um die Zahlung durchzuführen.
  • Der Vorteil von PayPal ist die rasche und unkomplizierte Einrichtung.

Mit Stripe Kreditkartenzahlungen in WooCommerce akzeptieren

Professioneller, da mit direkter Eingabe der Kreditkarten auf deiner Website, ist Stripe. Stripe bietet neben der klassischen Kreditkarte auch viele weitere Zahlungsmöglichkeiten an.

Melde dich bei Stripe an. Nach der üblichen E-Mail-Bestätigung musst du einen Account aktivieren, indem du weitere Informationen über dein Business einträgst. Bis zur Freigabe durch Stripe kannst du nur den Test-Modus verwenden. Im Test-Modus kannst du den Bezahlvorgang in deinem Shop testen, ohne deine eigene Kreditkarte belasten zu müssen.

WordPress Online Shop: Stripe Account aktivieren

Um WooCommerce mit Stripe zu verbinden benötigst du zwei Dinge:

  1. die Stripe API-Keys – diese verbinden WooCommerce mit Stripe
  2. das Webhook-Secret – dieses verbindet Stripe mit WooCommerce

Als ersten Schritt stelle sicher, dass im WordPress Backend unter WooCommerce > Einstellungen > Zahlungen die Option “Stripe – Kreditkarte” aktiviert ist.

WordPress Online Shop: WooCommerce Stripe aktivieren

Klicke auf “Verwalten” um zu den WooCommerce-Einstellungen für Stripe zu gelangen.

WordPress Online Shop: Stripe Einstellungen und Testschlüssel

Die Stripe API Keys findest du im Stripe Backend unter Developers > API Keys. Keine Angst, du musst unter “Developers” nur zwei Zahlenwerte ablesen :-)

WordPress Online Shop: Stripe Developers Backend - API Keys

Kopiere den “Publishable key” sowie (nach einem Klick auf “Reveal test key token”) den “Secret key”. Du musst beide Keys in WooCommerce eintragen.

Achtung: gib die Test-Keys nur im Testmodus ein und die Live-Keys im Live-Modus!

Du hast in Summe vier API Keys, die du im Backend von Stripe findest:

  1. den Publishable key = Veröffentlichbarer Schlüssel für die Test-Umgebung
  2. den Secret key = Geheimer Schlüssel für die Test-Umgebung
  3. den Publishable key = Veröffentlichbarer Schlüssel für die Live-Umgebung
  4. den Secret key = Geheimer Schlüssel für die Live-Umgebung

Achte darauf, alles richtig in WooCommerce einzutragen!

Als nächstes richte die Verbindung von Stripe zu WooCommerce ein. Diese Webhook-Anbindung stellt sicher, dass WooCommerce über durchgeführte oder fehlgeschlagene Zahlungen von Stripe informiert wird. Lege dazu im Stripe-Backend unter Developers > Webhooks einen neuen Endpunkt an.

Die URL ist in WooCommerce unter “Webhook Endpoints” (gleich über der Checkbox für den Testmodus) angegeben und lautet üblicherweise https://www.deine-domain.com/?wc-api=wc_stripe

Wähle die “Latest API version” und klicke auf “receive all events”. Mit “Add endpoint” fügst du den Endpoint zu Stripe hinzu.

WordPress Online Shop: Stripe Webhook Endpoint hinzufügen

Das war’s. Wenn du den Test-Modus verwendest kannst du mit der Kreditkartennummer 4242 4242 4242 4242 und beliebigem Ablaufdatum / CVC-Code schon eine Test-Zahlung durchführen. Unter https://stripe.com/docs/testing findest du weitere Kreditkartennummern, die du zum Testen verwenden kannst.

Gebühren, Vorteil und Nachteile von Stripe

  • Die Gebühren von Stripe betragen 1,4% + 0,25€ für europäische Karten und 2,9% + 0,25% für außereuropäische Karten. Andere Bezahlmethoden haben eventuell abweichende Preise. Details findest du auf der Website von Stripe.
  • Der Vorteil von Stripe ist, dass du Kartenzahlungen direkt auf deiner Website akzeptierst. Was das “Vertrauen” in deinen Shop erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit lokal bekannte Zahlungsmöglichkeiten anzubieten (SEPA, SOFORT, iDeal, Alipay und andere)
  • Der Nachteil von Stripe ist die komplexere Einrichtung.

Mehr zu Stripe vs. PayPal findest du in diesem Beitrag von Kinsta.

Rechnungen in WooCommerce automatisiert erstellen mit German Market

PayPal und Stripe stellen nur die korrekte Abbuchung des Betrages sicher, aber die beiden Systeme erstellen keine Rechnung für den Kunden. Du bist selbst für die korrekte Berechnung der Umsatzsteuer und die Ausstellung einer korrekten, gültigen Rechnung verantwortlich.

Bei Shops mit wenig Volumen, die physische Produkte verschicken, könntest du die Rechnungen manuell erstellen und dem Kunden mit ins Paket legen. Das willst du aber nicht wirklich – denn es artet in Arbeit aus, die dir German Market annehmen kann.

Aktiviere dazu unter WooCommerce > German Market > Add-Ons die beiden Add-Ons “Rechnungsnummer” sowie “Rechnungs PDF”.

WordPress Online Shop: Rechnungen mit German Market erstellen

Unter “Rechnungsnummer” kannst du jetzt die entsprechenden Einstellungen vornehmen und das Format der Rechnungsnummern beliebig anpassen.

Unter “Rechnungs PDF” ist es möglich das Layout der Rechnung anzupassen. Der Button “Download Test Rechnung” wird dabei dein Freund werden, denn so kannst du die Änderungen ansehen. Nicht sehr komfortabel, aber in dem Fall die einzige Möglichkeit…

Hast du alle Einstellungen vorgenommen teste diese, indem du eine Test-Bestellung durchführst.

Digitale und Physische Produkte mit WooCommerce verkaufen

Nachdem WooCommerce eingerichtet ist und du die Bezahlschnittstellen eingerichtet hast, ist es an der Zeit dein erstes Produkt zu erstellen. Das geschieht im WordPress-Backend unter “Produkte”.

Abgesehen von WordPress-Standard-Feldern (Titel, Beschreibung, PermalinkBilder…) sind die “Produktdaten” korrekt auszufüllen.

WordPress Online Shop: Produkt in WooCommerce anlegen

Folgende Möglichkeiten hast du:

  • Einfaches Produkt – z.B. ein eBook zum Download, ein Online-Kurs, eine Vase, ein Schlüsselanhänger…
  • Gruppiertes Produkt – das sind Produkt-Bundles, z.B. der “Master-Kurs”, der mehrere Kurse enthält oder ein Kochtopf-Set bestehend aus verschiedenen Kochtöpfen
  • Externes/Affiliate-Produkt – hier verkaufst du nicht selbst, sondern verlinkst auf externe Shops oder Affiliate-Seiten
  • Variables Produkt – sind Produkte mit vielen Produktvariationen, z.B. ein T-Shirt in verschiedenen Größen und Farben

Bei einfachen Produkten hast du weiters die folgenden Möglichkeiten:

  • Virtuell – das Produkt wird nicht (per Post) versandt
  • Herunterladbar – das Produkt kann vom Kunden von deiner Seite heruntergeladen werden
  • Digital – eine rechtliche Einstellung um das Rücktrittsrecht entsprechend auf der Seite auszuweisen

Je nach Einstellung siehst du dann mehr oder weniger Produktdaten.

Für die ersten Schritte empfehle ich dir einige Produkte anzulegen und auszuprobieren, welche Einstellungen möglich und für dich sinnvoll sind.

Viel Erfolg mit deinem Online-Shop!

Das war der “kurze” Überblick über die Einrichtung deines Online-Shops für WordPress. Du bist damit in der Lage deine eigenen Produkte, egal ob physisch oder virtuell, online zu stellen und zu verkaufen. Die längere Übersicht gibt es im WooCommerce-Workshop bei den Website Heroes.

Wie du siehst, ist die korrekte Einrichtung etwas zeitaufwendig und erfordert einiges an Detailwissen. Besonders wenn es um die Anpassung des Designs, der versendeten E-Mails, der Checkout-Felder oder ähnlichem geht. Du kannst mich gerne kontaktieren, falls du Hilfe bei diesen Themen benötigst!

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Online-Business!

Lass uns einfach Online-Shops bauen,

Michael

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Hi, ich bin Michael Baierl und bin WordPress-Programmierer aus Wien. In meiner WordPress-Community – den Website Heroes – finden Web-Designer alles, um großartige Websites für ihre Kunden zu erstellen und finanziell erfolgreich zu sein: regelmäßige Weiterbildung, Austausch, Feedback, schnelle Problemlösung und Co-Working. Schau gleich vorbei.

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Kommentare

2 Antworten

    1. Lieber Marc,
      du findest die Einstellungen im Stripe Dashboard unter Developers > Webhook.
      Den Test-Modus aktivierst du mit dem orangen Button “Viewing test data” gleich darunter.
      lg Michael

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