29 Online-Marketing-Begriffe, einfach erklärt

Aller Anfang ist schwer. So auch der Einstieg in die Welt des Online-Marketings. Hier werden oft unbekannte Begriffe verwendet - welche du hier leicht und anschaulich erklärt findest.
Online-Marketing-Begriffe, einfach erklärt

Dieser Beitrag ist Teil einer dreiteiligen Serie rund um Website-Begriffe für Anfänger, hier findest du die beiden anderen Teile:

So, jetzt geht’s aber los, diese Website-Begriffe werden hier erklärt:

Above-the-fold / Below-the-fold

Wenn du eine Website im Browser lädst, dann ist ein gewisser Bereich der Website sofort sichtbar, ohne dass du scrollen musst.

Dieser Bereich wird als “Above-the-fold” bezeichnet und ist besonders wichtig und sollte die Besucher abholen.

Hier ein Beispiel, der rot umrandete Bereich ist “Above-the-fold”:

Above-the-fold und Below-the-fold
Above-the-fold und Below-the-fold

Der Bereich einer Website, der erst mit Scrolling sichtbar wird, wird als “Below-the-fold” bezeichnet.

Affiliate-Marketing

Früher hätte man “Empfehlungsmarketing” dazu gesagt. Du bekommst für eine Weiterempfehlung eines Produktes oder einer Dienstleistung eine Provision. In der Online-Welt empfiehlst du die Produkte auf deinem Blog oder in deinem Newsletter weiter. Klickt jemand auf den entsprechenden Link zum Produkt, dann merkt das Affiliate-System, dass der Besucher von deiner Website empfohlen wurde.

Kauft der Kunde im Anschluss daran, dann bekommst du automatisch eine kleine oder größere Provision (bei Amazon ein paar Prozent, bei digitalen Kursen oft auch 50% oder mehr).

Für den Kunden selbst erhöhen sich die Kosten nicht.

Analytics

Um die Effektivität von Werbung, Suchmaschinenoptimierung und weiteren Aktivitäten auf deiner Website messen zu können, werden die Besuche auf Websites analysiert und ausgewertet. Dazu werden Analytics-Scripts in die Website eingebunden, zum Beispiel Google Analytics oder Matomo.

Durch Analytics werden teils erschreckend viele Daten abgefragt und für den Website-Betreiber sichtbar:

Detaillierte Auswertung eines Besuchs mit Matomo Analytics
Detaillierte Auswertung eines Besuchs mit Matomo Analytics

Also nicht nur die besuchten Seiten, sondern auch der ungefähre Ort, der verwendete Browser, die Bildschirmauflösung uvm.

Angebotstreppe / Angebotsfeld

Niemand wird ein 5.000-Euro-Produkt sofort von dir kaufen. Die Menschen müssen erst an dein “großes” Angebot herangeführt werden. Genau dafür ist eine Angebotstreppe oder ein Angebotsfeld da. Die Angebote steigern sich auf der Treppe im Preis und im Wert, der Kunde kann klein anfangen und sich in seinem Tempo zu den teureren Produkten “vorarbeiten”.

Ein Beispiel:

Stufe Angebot Preis
Stufe 1 Kostenloser Blog EUR 0,-
Stufe 2 Freebie E-Mail-Adresse
Stufe 3 eBook EUR 17,-
Stufe 4 Kleiner Online-Kurs EUR 97,-
Stufe 5 Online-Coaching EUR 497,-
Stufe 6 Masterclass über 3 Monate EUR 4.997,-

Wichtig: Nicht alle Kunden werden die Treppe genau in dieser Reihenfolge durchlaufen – manche werden auch direkt bei Stufe 4 einsteigen und erst dann den Blog lesen.

Blog

Der Duden sagt zu diesem Begriff:

Weblog/Blog: tagebuchartig geführte, öffentlich zugängliche Webseite, die ständig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema ergänzt wird.

https://www.duden.de/rechtschreibung/Weblog

Im Blog sammelst du deine Postings und News-Beiträge nach Datum sortiert. Optional werden die Beiträge auch noch in Kategorien eingeteilt und mit Schlagworten versehen. Die Beiträge sind dabei alle ähnlich gestaltet und meist die Basis für Content-Marketing.

Erfahre hier, was der Unterschied zwischen einem Blog, einer Website und einer Webseite ist.

Bounce Rate

Klickst du in Google auf einen Link und gehst du – ohne weiteren Klick auf der Website – mit dem Back-Button deines Browsers wieder zurück zu Google, dann ist das ein “bounce”.

Die Bounce-Rate gibt an, wie oft das passiert, dass Besucher deiner Website sich ohne weitere Interaktion wieder verabschieden. Eine hohe Bounce-Rate kann darauf hinweisen, dass dein Inhalt nicht ansprechend gestaltet ist und die Leute zu weiteren Klicks animiert. Es kann aber auch darauf hindeuten, dass dein Inhalt perfekt gestaltet ist, und die Besucher ihr Problem (“Search Indent”) lösen. Es hängt also vom Ziel deiner Website ab.

Call-to-Action (CTA)

Auch “Handlungsaufruf” genannt, bezeichnet der Call-to-Action die Handlung, die der Besucher einer Seite deiner Website ausführen soll. Zum Beispiel sich zum Newsletter anmelden, einen Kommentar hinterlassen oder ein Produkt kaufen.

Jede Seite deiner Website muss folglich einen klaren, logisch sinnvollen Handlungsaufruf haben um ihr Ziel zu erfüllen.

Häufige Fehler sind keinen Handlungsaufruf einzubauen (z.B. auf der Über-mich-Seite) oder mehr als einen Handlungsaufruf auf einer Seite zu haben. Die Besucher wählen dann im Zweifel keine weitere Aktion und verlassen die Website.

Mehr Informationen zum CTA findest du in meinem Artikel über Landingpages.

Click Through Rate (CTR)

Schaltest du Online-Werbung, so wird deine Werbung einer gewissen Anzahl von Menschen ausgespielt. Viele sehen die Werbung, aber nicht alle klicken darauf. Die CTR gibt an, wie viele % aller Menschen auf deine Werbung geklickt haben.

Die Formel lautet:

CTR = Menschen, die geklickt haben / Menschen, die die Werbung gesehen haben

Content-Marketing

Content-Marketing ist der Überbegriff für Marketing mit dem Fokus auf wertvolle Inhalte, die deiner Zielgruppe helfen. Zum Beispiel Blogging, ein Youtube-Kanal oder ein Podcast.

Die Inhalte sind dabei kostenlos und bauen über Suchmaschinen Momentum auf und generieren dadurch Traffic.

Conversion

Als Conversion bezeichnet man den erfolgreichen Abschluss eines Kaufs oder einer Anmeldung. Jede Newsletter-Anmeldung ist eine Conversion.

Je höher die Conversion-Rate (die Anzahl der Anmeldungen/Käufe in Bezug zu den Besuchern), desto erfolgreicher läuft eine Kampagne.

Übliche Conversion-Raten für Ads liegen bei 1-3%, das hängt aber stark von der Branche ab.

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Cookie

Cookies sind Daten, die eine Website benötigt, um gewisse Funktionen bereitzustellen. Etwa einen Warenkorb oder einen Login-Bereich. Ohne Cookies kein Warenkorb.

Leider können Cookies auch benutzt werden, um deine Reise im Internet nachzuvollziehen und dir zielgerichtet Werbung auszuspielen.

Daher gibt es leider diese lästigen Cookie-Banner*. Auch wenn ohne Cookies das Internet gar nicht funktionieren würde.

Cost per Click (CPC)

Dieser Wert gibt die Kosten an, die du bei einer Werbung pro Klick eines Besuchers bezahlt hast. Diese Kosten sollten so gering wie möglich sein und sagen noch nichts über den wahren Erfolg einer Kampagne aus.

Die Kosten pro Conversion sind aussagekräftiger für den wirklichen Erfolg einer Kampagne.

Cross-Selling, Up-Selling und Down-Selling

Diese Begriffe bezeichnen verschiedene Möglichkeiten, um den Wert des Warenkorbs zu ändern und dadurch einen Kauf zu generieren.

  • Cross-Selling: es werden ähnliche, relevante Produkte angeboten, z.B. die passenden Hüllen, wenn du ein Mobiltelefon kaufst.
  • Up-Selling: es werden dir teurere Produkte zu einem Spezialpreis angeboten, z.B. das größere Online-Kurs-Paket oder eine Zusatzoption.
  • Down-Selling: merkt der Shop, dass du vermutlich das aktuelle Produkt nicht kaufen wirst, dann wird dir ein günstigeres Produkt angeboten.

Moderne Verkaufsplattformen (z.B. WooCommerce) bieten all diese Möglichkeiten an.

Double Opt In / Single Opt In

Um dich bei einem Newsletter anmelden zu können, musst du üblicherweise erst bestätigen, dass du dies auch wirklich willst. Sonst könnte dich ja jede beliebige Person, die deine E-Mail-Adresse kennt, an einem Newsletter anmelden.

Du erhältst also eine Bestätigungs-E-Mail und musst einen Link darin anklicken. Dieser Prozess wird als „Double-Opt-In“ bezeichnet.

Bei Single-Opt-In wirst du sofort angemeldet, ohne diese Bestätigung. Bitte beacht: Single-Opt-In ist in der EU nicht zulässig. Du musst nachweisen können, dass alle E-Mail-Adressen in deinem Verteiler bestätigt wurden.

In meinem Artikel über Newsletter-Basics erfährst du mehr über Newsletter und die notwendigen Schritte.

Freebie (Lead Magnet)

Ein Freebie oder „Lead-Magnet“ bezeichnet ein „kostenloses“ Produkt, welches du gegen eine Anmeldung zum Newsletter zur Verfügung stellst.

Dadurch generierst du „Leads“, also potenzielle Kunden.

Beispiele für Freebies sind kostenlose eBooks, Checklisten, Video-Serien usw.

Beachte, dass die Worte „Freebie“ und „kostenlos“ problematisch sind, da auch eine E-Mail-Adresse eine Form der Bezahlung darstellt. Verwende also besser den Begriff „Lead-Magnet“.

Kennst du übrigens schon meinen Lead-Magneten, den Web-Business-Booster?

Landingpage

Eine Landingpage ist eine spezielle Unterseite deiner Website, auf die Ads die Besucher leiten. Klickt jemand eine Werbung oder einen Link in deinem Newsletter, dann „landen“ die Besucher auf dieser Website.

Landingpages haben das Ziel zu konvertieren, dh. die Besucher zum Kauf oder der Eintragung in deinen Newsletter zu animieren. Deshalb lenken Landingpages möglichst nicht ab und verzichten meist auf eine Navigation.

Hier findest du ein Beispiel einer Landing-Page und in meinem Blog-Beitrag „Was ist eine Landingpage?“ findest du ausführliche Informationen dazu.

Lead

Leads sind potenzielle Kunden, deren Kontaktdaten du hast. So werden die Menschen auf deiner E-Mail-Liste auch als „Lead“ bezeichnet.

„Warme Leads“ sind Leads, die kaufbereit sind und nur mehr auf ein Angebot von dir warten.

Mobile First

Bezeichnet die Methode eine Website zuerst für Mobilgeräte zu entwickeln und erst anschließend für Desktop-Geräte zu optimieren, anstatt umgekehrt.

Da 90% des Traffics von Mobilgeräten stammen, ergibt das durchaus Sinn und führt auf Mobilgeräten zu schnelleren Ladezeiten.

Page-Builder für WordPress sind niemals Mobile-First ;-)

Newsletter-Marketing

Im Unterschied zu Content-Marketing ist hier der Newsletter der Mittelpunkt deiner Marketing-Aktivitäten. Jede Marketing-Aktivität (Ads, Freebie, Social-Media) zielt darauf ab, dass du Eintragungen in deinen Newsletter erhältst.

Im Newsletter kannst du die Leads dann zielgerichtet und direkt mit relevanter Information versorgen.

Der große Vorteil sind geringere Streuverluste, weil du die Menschen direkt in ihrem E-Mail-Postfach erreichst.

Posting

Bezeichnet einen Beitrag in einem sozialen Netzwerk wie Instagram oder LinkedIn oder in deinem Blog. Blog-Postings sind meist länger als Beiträge in den Netzwerken.

Kennst du schon das Business-Membership für alle WordPress-Professionals?

Aufzeichnungen
55 +
Forum-Beiträge
2700 +

Ranking

Das Ranking bezeichnet deinen Platz bei einer Suche mit Google (oder einer anderen Suchmaschine). Je höher das Ranking deiner Webseite, desto weiter vorn wirst du angezeigt und desto mehr Besucher = Traffic wirst du erhalten.

Ranking-Faktoren sind die Werte, die dein Ranking bei Suchmaschinen beeinflussen, z.B. die Anzahl der Backlinks, Keywords im Text usw.

Retargeting

Mit Retargeting kannst du Kunden wiederholt ansprechen, wenn sie Kaufinteresse gezeigt haben.

Suchst du nach einem roten Fahrrad, so wirst du in der nächsten Zeit viele Ads mit einem roten Fahrrad im Internet sehen. Auch auf völlig anderen Websites.

Das ist Re-Targeting. Du wurdest von einem Online-Shop als Ziel (Target) gewählt und jetzt verfolgt dich dieser dank Cookies durch das Internet.

Responsive Design

Änderst du die Fenstergröße deines Browsers, dann ändert sich auch die Website entsprechend mit. Dies ist Responsive Design. Die Website wird nicht starr für vorgegebene Bildschirmgrößen erstellt, sondern passt sich fließend an alle Bildschirmgrößen an. Egal ob Laptop, Tablet oder Mobiltelefon.

Responsive Design ist heute Standard im Webdesign und wird von allen modernen Themes und Page-Buildern unterstützt.

Sales Funnel

Ein Sales Funnel ist ein Prozess, bei dem potenzielle Kunden Schritt für Schritt durch den Kaufprozess geführt werden. Dabei werden sie auf verschiedenen Stufen des Funnels mit gezielten Marketing-Maßnahmen angesprochen, um sie letztlich zum Kauf zu bewegen.

Ein typischer Sales Funnel besteht aus den Stufen Awareness, Interest, Decision und Action. Der Fokus liegt darauf, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu verstehen und ihnen zielgerichtete Angebote zu unterbreiten, um ihre Kaufentscheidung zu beeinflussen.

Search Engine Optimization (SEO)

Search Engine Optimization beschreibt die Techniken und Strategien, die verwendet werden, um die Sichtbarkeit deiner Website in den organischen Suchergebnissen der Suchmaschinen zu verbessern.

Das Ziel von SEO ist es, dass deine Website in den Suchmaschinen weiter oben erscheint und du so mehr Besucher bekommst.

Zu SEO gehören Techniken wie Keyword-Optimierung, On-Page-Optimierung, Backlink-Building und Content-Optimierung.

Eine erfolgreiche SEO-Strategie erfordert kontinuierliche Anpassungen und Optimierungen, um mit den sich ständig ändernden Suchmaschinen-Algorithmen Schritt zu halten.

Weitere Info‘s rund um SEO findest du in mein Beitrag „SEO-Begriffe für Anfänger – einfach erklärt“.

Social Proof

Social Proof bezieht sich auf das Phänomen, das Menschen dazu neigen, das Verhalten anderer zu imitieren, wenn sie sich unsicher sind oder Entscheidungen treffen müssen.

Im (Online-)Marketing wird Social Proof genutzt, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen, indem beispielsweise positive Bewertungen, Testimonials oder Erfolgsgeschichten von zufriedenen Kunden präsentiert werden. Dadurch wird deine Glaubwürdigkeit gestärkt und das Vertrauen in dein Produkt oder deine Dienstleistung erhöht.

Traffic

Traffic bezieht sich auf den Besucherstrom auf deiner Website oder in deinem Online-Shop. Je höher der Traffic, desto mehr Menschen besuchen deine Website und desto höher ist das Potenzial für Conversions und Umsatz.

Es gibt verschiedene Arten von Traffic, wie zum Beispiel organischen Traffic (durch Suchmaschinen), bezahlten Traffic (durch Werbung) oder direkten Traffic (durch direkte Eingabe der URL).

Wichtig: nicht die Menge an Traffic ist wichtig, sondern die Qualität des Traffics ist entscheidend. Was bringen dir viele Besucher, die an deinen Produkten oder Dienstleistungen nicht interessiert sind?

Usability (Benutzerfreundlichkeit)

Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit einer Website. Eine hohe Usability bedeutet, dass deine Besucher die Website einfach und intuitiv bedienen können, ohne sich durch eine schlechte Navigation kämpfen zu müssen.

Eine gute Usability trägt dazu bei, dass Nutzer länger auf der Website verweilen, mehr Seiten besuchen und letztlich auch mehr Conversions erzielt werden.

User Experience (UX)

User Experience (UX) beschreibt die Gesamtheit der Erfahrungen und Eindrücke, die ein Nutzer beim Interagieren mit einer Website macht. Eine erfolgreiche UX-Strategie zielt darauf ab, die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer zu verstehen und ihnen eine nahtlose und befriedigende Erfahrung zu bieten.

Dazu gehören Aspekte wie das Design der Benutzeroberfläche, die Navigation, die Informationsarchitektur und die Geschwindigkeit der Website. Eine positive UX trägt dazu bei, dass Nutzer länger auf der Website verweilen, mehr engagieren und wiederkehren.

Weitere Fragen zu Online-Marketing

Was sind die 4 Typen des Online-Marketings?

Die 4 Typen des Online-Marketings sind:

  1. Content Marketing
  2. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  3. Suchmaschinenmarketing (SEM)
  4. Social Media Marketing (SMM)

Jeder dieser vier Typen hat seine speziellen Vor- und Nachteile und im Idealfall verwendest du eine Kombination aus allen vier Typen.

Wie sollte ich als Anfänger mit Online-Marketing starten?

Um mit digitalem Marketing loszulegen, solltest du folgendermaßen vorgehen:

  1. Erstelle eine Website, z.B. mit WordPress
  2. Beginne, eine E-Mail-Liste aufzubauen, z.B. mit Mailster
  3. Optimiere deine Website-Inhalte für Suchmaschinen, z.B. mit Rank Math
  4. Schalte Google Ads
  5. Werde auf den sozialen Medien aktiv (Facebook, LinkedIn, Pinterest, Instagram)
  6. Schalte Werbung in den sozialen Netzwerken

Das ist eine lange Liste, aber diese Möglichkeiten hast du, um mit Online-Marketing zu starten.

Wie kann ich mit Online-Marketing Geld verdienen?

So kannst du online Geld verdienen:

  • Benutze einen Podcast, um Produkte zu verkaufen
  • Erhalte Gebühren von Youtube für die Videos in deinem Youtube-Kanal
  • Werde Affiliate Marketer und verdiene am Verkauf von Produkten mit
  • Erstelle einen Online-Shop, z.B. mit WooCommerce
  • Erstelle eine nützliche App und verkaufe weitere Funktionen im Abo
  • Erstelle einen Online-Kurs oder eine Community
  • Verkaufe deine Fotos oder Illustrationen auf Stock-Portalen

 

Alles klar?

Du siehst schon, rund um das Thema Online-Marketing gibt es so einiges zu lernen. Du willst nicht alleine Lernen?

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Michael

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Hi, ich bin Michael Baierl und bin WordPress-Programmierer aus Wien. In meiner WordPress-Community – den Website Heroes – finden Web-Designer alles, um großartige Websites für ihre Kunden zu erstellen und finanziell erfolgreich zu sein: regelmäßige Weiterbildung, Austausch, Feedback, schnelle Problemlösung und Co-Working. Schau gleich vorbei.

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